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Nach einem intensiven Festivalsommer, unter anderem in Davos und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, folgten in der Saison 2014/2015 Trio-Konzerte mit der Harfenistin Anneleen Lenaerts und dem Bratischsten Wen Xiao Zheng sowie mit dem Klarinettisten Sebastian Manz und dem Pianisten Martin Klett, mit denen Daniela Koch auf Einladung der BASF in Ludwigshafen spielen wird. Ein weiterer Höhepunkt ist ihr Debüt beim Konzerthausorchester Berlin im November. Unter der Leitung von Paul Goodwin wird sie Mozarts Flötenkonzert G-Dur KV 313 während drei Konzerten im Berliner Konzerthaus spielen. Im Dezember folgt ihr Debüt bei der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und im Januar das Konzert für Flöte und Orchester von Carl Nielsen mit den Bamberger Symphonikern. Von Konzerthaus und Musikverein Wien wurde die junge Künstlerin als »Rising Star« der European Concert Hall Organisation ausgewählt. In diesem Rahmen gab die Flötistin Rezitale in Konzertsälen wie dem Bozar Brüssel, der Cité de la Musique Paris, dem Concertgebouw Amsterdam, der Luxemburger und Kölner Philharmonie, der Hamburger Laeiszhalle und dem Konzerthaus Wien. Weitere Konzerte führten die Flötistin außerdem bislang unter anderem nach Kanada, die USA und nach Japan. Als Solistin konzertierte sie mit namhaften Orchestern. In dieser Saison debütiert sie beim Konzerthausorchester Berlin und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz. Geboren 1989, begann die junge Österreicherin im Alter von 16 Jahren ihr Studium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Michael Martin Kofler. Nicht zuletzt durch ihre zahlreichen Wettbewerbserfolge konnte sich Daniela Koch in der Musikwelt schnell einen Namen machen: darunter der 1. Preis der 7. Kobe International Flute Competition 2009 - und als jüngste Finalistin - der 2. sowie ein Sonderpreis beim 59. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München im September 2010. www.danielakoch.com Daniela Koch
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